Selbsthypnose

Bei Hypnobirthing lernt die werdende Mutter, sich in Selbsthypnose zu versetzen.
Man sollte sich freimachen von den Gedanken an Bühnenhypnose, denn diese hat mit der eigentlichen therapeutischen Hypnose nicht viel gemein.

Hypnose ist eine tiefe Entspannung, die man erlernen kann. Es geht dabei darum, sich stark zu konzentrieren, um diesen wohligen und friedvollen Zustand immer schneller zu erreichen. Irgendwann ist die Frau so perfekt konditioniert, dass sie diesen Zustand der totalen Entspannung dann bei der Geburt abrufen kann.

In einem hypnotischen Zustand dringt man tief in das Unterbewusstsein ein. In Hypnose können wir unserem Unterbewusstsein Dinge beibringen. Denn es ist dieser unterbewusste Teil in unserem Gehirn, der unser Denken beeinflusst. Er entscheidet, wie wir fühlen, welche Entscheidungen wir treffen und an was wir glauben. So kann man auch erklären, warum Hypnobirthing so perfekt funktioniert. Denn mit diesen Selbstyhpnosetechniken und immer wiederkehrenden positiven Affirmationen werden tief verankerte Ängste aufgelöst und durch eine positive Erwartung auf die Geburt ersetzt.
Sogar der Schmerz kann so kontrolliert und teilweise sogar völlig ausgeblendet werden.

Eine Mutter, die unter Hypnose gebärt, ist hellwach und konzentriert. Sie arbeitet mit ihrer Atmung mit ihrem Körper und unterstützt so perfekt ihrem Baby, auf die Welt zu kommen. Durch die Ausschüttung der natürlichen Glückshormone wird die Mutter eine entspannte und angstfreie Geburt erleben.

Die original Mongan Methode aus Amerika